Neuer Vorstand gewählt - es gibt weibliche Verstärkung!

Rund 60 Mitglieder nahmen an der Jahreshauptversammlung in Bonzel teil

Am 05.12.2018 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des CDU Stadtverbandes Lennestadt im Hotel Kramer in Bonzel statt. Rund 60 Teilnehmer waren der Einladung gefolgt - das kann sich sehen lassen!
Neben Bürgermeister Stefan Hundt hielt auch unser Landtagsabgeordneter Jochen Ritter einen Vortrag über brandaktuelle, politische Themen. Dr. Franz-Josef Lenze berichtete über das vergangene Geschäftsjahr und stellte zahlreiche Aktivitäten der CDU Lennestadt dar. Der amtierende Vorstand wurde durch die Versammlung entlastet und neu gewählt. 
Der geschäftsführende Vorstand stellte sich unisono zur Wiederwahl, erweiterte sich jedoch um eine 2. Schriftführerin! Als weibliche Verstärkung wählte die Versammlung Sandra Würde-Völlmicke aus Saalhausen. Deren Verpflichtungen waren schneller als der Fotograph, so dass sie auf dem Foto leider fehlt. Aus den Vereinigungen und Ortsverbänden wurde 26 Beisitzer gewählt.

CDU-Fraktion begrüßt Entscheidung der Landesregierung - 1/2 Mio Euro mehr für die Stadtkasse

Vorsitzender Gregor Schnütgen: Die NRW-Koalition hat Wort gehalten

Lennestadt: Es gibt mehr Geld für die Kommunen in NRW. Seit Jahren erstattet der Bund den Ländern für die Integration von Flüchtlingen eine Pauschale. Zu Zeiten der rot-grünen Landesregierung behielt das Land über Jahre dieses Geld in der eigenen Landeskasse. Die Kommunen, die die Arbeit und die Kosten hatten, gingen leer aus. Diese Landespolitik der „klebrigen Finger“ ist seit der Landtagswahl vorbei. Bereits im laufenden Jahr stellte die CDU/FDP geführte Landesregierung 100 Millionen € der Landespauschale den Kommunen zur Verfügung. Lennestadt erhielt für das laufende Jahr ca. 170.000 €

Jetzt ist klar, die Landesregierung leitet im Jahr 2019 die komplette Landespauschale an die Kommunen weiter. Entsprechend erfreut zeigt sich Gregor Schnütgen, Fraktionsvors. der CDU-Lennestadt: „Die neue schwarz-gelbe Landesregierung hält Wort und setzt das um, was im Wahlkampf versprochen wurde. Die vollständige Weitergabe bedeutet eine Verbesserung des Lennestädter Haushaltes um ca. 500.000 €. Damit ist gewährleistet, dass die Mittel jetzt in den Städten und Gemeinden ankommen, wo die Integrationsarbeit geleistet wird.“

Dorothea Happe als Vorsitzende der CDU Elspetal bestätigt

Mitgliederversammlung CDU Elspetal

Am Donnerstag, 08.11.2018, referierte Bürgermeister Stefan Hundt bei der Mitgliederversammlung der CDU Elspetal im Gasthof Hester in Elspe über den Stand der Planungen eines Umzugs der Grundschule ins ehemalige Gebäude der Kaiser-Otto-Schule. Notwendige Renovierungsarbeiten bedeuten hohe Investitionen, die vernünftig geplant werden müssen. Anwesende Mitglieder und Gäste sind nun auf aktuellem Stand und diskutierten im Anschluss mit Bürgermeister und lokalen Politikern. Die Aufnahme des Schulbetriebs am neuen Standort würde frühestens für das Schuljahr 2020/2021 möglich sein. Die CDU wird dieses Projekt der Stadtverwaltung weiterhin aktiv begleiten!
Natürlich folgte auch noch der formelle Teil der diesjährigen Mitgliederversammlung. Dabei wurde Stadtverordnete Dorothea Happe aus Elspe einstimmig als Vorsitzende des Ortsverbandes bestätigt. Auch der 2. Vorsitzende, Tobias Puspas aus Sporke, stellte sich zur Wiederwahl und wurde einstimmig gewählt. Zu Beisitzern wurden Tobias Reimann aus Oberelspe und Thomas Demmerling aus Elspe gewählt. Sie werden in den kommenden 2 Jahren die Zusammenarbeit mit anderen Ortsverbänden intensivieren und lokale Themen aufgreifen. Voller Einsatz für das Elspetal!

Wir wollen den Heimat-Preis NRW für Lennestadt

Antrag der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Lennestadt

Die CDU-Fraktion hat beantragt, in der nächsten Ratssitzung den Punkt "Förderprogramm Heimat-Preis NRW" auf die Tagesordnung zu setzen.
In der Stadt Lennestadt gibt es viele ehrenamtlich engagierte Bürger und Gruppen, die sich mit den im Förderprogramm definierten Themen beschäftigen. Zahlreiche Projekte werden entwickelt und realisiert. Mit der Auslobung des Heimat-Preises bietet sich der Stadt eine sehr gute Möglichkeit, das Engagement angemessen zu würdigen. Darüber hinaus bietet der Preis Anreize für weitergehende Aktivitäten. 
Der Runderlass des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung vom 25.7.2018 enthält die Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Umsetzung des Förderprogramms „Heimat-Preis“. Demnach fördert das Land NRW durch Übernahme der Preisgelder die Auslobung von Heimat-Preisen durch Kommunen. Im Rahmen der Zuweisung können kreisangehörige Kommunen ein Preisgeld von 5.000 € ausloben.

Volksparteien in der Krise – Was macht die CDU noch einzigartig?

Bundesvorsitzender der „Jungen Union“, Paul Ziemiak MdB, war Gast in Lennestadt

Auf Einladung des CDU-Stadtverbandes Lennestadt referierte der Bundesvorsitzende der „Jungen Union“ Deutschlands, Paul Ziemiak, am 30.10.2018 auf der „Hohen Bracht“ zu o.g. Thema. Die Veranstaltung richtete sich nicht nur an CDU-Mitglieder sondern an alle politisch interessierten Bürger. Mit Blick auf die derzeitige politische Situation in Deutschland war das Thema offensichtlich eine zeitliche „Punktlandung“. Der mit rund 100 Besuchern voll besetzte Konferenzsaal war dafür ein deutlicher Beweis. Nach der Begrüßung durch den Kreisverbandsvorsitzenden Jochen Ritter MdL und den Stadtverbandsvorsitzenden Franz-Josef Lenze, übernahm der Mitgliederbeauftragte für Lennestadt, Maximilian Völkel, die weitere Moderation. Es folgte ein eindrucksvoller Vortrag von Paul Ziemiak, der insbesondere die derzeitigen politischen Top-Themen behandelte und deren Bezug auf unsere Region. Im Anschluss daran folgte eine sehr lebhafte und z.T. detaillierte Diskussion bei der Paul Ziemiak keine Antwort schuldig blieb. Die Besucher insgesamt zeigten sich sehr zufrieden und waren sich darüber einig, dass die Zeit für die gut 2-stündige Veranstaltung gut investiert war.

Beleuchtung des Rad- und Fußweges zwischen Altenhundem und Kickenbach ist fertiggestellt

Antrag von CDU OV Altenhundem und Langenei-Kickenbach erfolgreich

Am Mittwoch den 09.10.2018 um 18.30 Uhr wurde die gelungene Beleuchtungsanlage des Rad- und Fußweges, mit insgesamt 26 LED - Laternen, durch die beiden Ortsunionen Langenei/  Kickenbach und Altenhundem in Augenschein genommen und für gut befunden. Hatte man doch am 17.03.2017 einen gemeinsamen Antrag über die Errichtung dieser Beleuchtung auf den Weg gebracht. Hier gab es seit Jahren das Bedürfnis der Bewohner diesen hochfrequentierten Weg zu beleuchten. Sei es für sportliche Aktivitäten, die Versorgung im Nachbarort oder auch nur der Besuch von Veranstaltungen oder Lokalitäten. Aber auch der Sicherheitsaspekt spielte besonders für Eltern immer wieder eine große Rolle. Ihnen ist es wichtig dass ihre Kinder sicher zu Hause oder bei Freunden ankommen. Dieser Fuß-und Radweg führt die Orte noch enger zusammen - mit positiver Auswirkung auf die gesamte Entwicklung. Ortschaften wie Meggen und Kirchhundem, die ähnliche Voraussetzungen mitbringen (geringe Entfernung und ähnlich hohe Einwohnerzahlen, 4700 und 1300 Einwohner), verfügen bereits schon länger über beleuchtete Straßen und Wege, die fußläufig erreichbar sind. Beide Ortsunionen sind sich sicher, dass dies eine sinnvolle Investition ist, die sowohl der Sicherheit als auch der Lebensqualitäts- und Attraktivitätssteigerung der Ortschaften dient.

CDU Lennestadt - Pressekonferenz am 02.10.2018

Eine Zwischenbilanz ... Finanzen ... Schulen ... gute Vögel/schlechte Vögel ...

Die letzten Kommunalwahlen in NRW waren im Jahre 2014. Kurz nach der Mitte der Wahlperiode möchten wir Bilanz ziehen und die anstehenden Punkte, die die Bürger unserer Stadt beschäftigen, ansprechen.Die Blicke der CDU Lennestadt richten sich darüber hinaus bereits auf die im Herbst 2020 anstehenden nächsten Kommunalwahlen. Heute können wir feststellen, dass unsere Stadt auf einem richtig guten Weg ist. „In Lennestadt läuft`s.“ so bilanzierte vor einigen Monaten CDU-Fraktionsvorsitzender Gregor Schnütgen die Lage in seinen Ausführungen zum laufenden Haushalt. Eine in sich geschlossene CDU-Fraktion, eine enge Ko-operation mit der Verwaltung unter Bürgermeister Stefan Hundt, ständige Aussprachen mit den Gliederungen der Lennestädter CDU und ein intensiver, regelmäßiger Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt, den Vereinen und Verbänden, den Schulen, Feuerwehren oder den Betrieben, um nur einige zu nenen, sind die Garanten für eine moderne, zukunftsorientierte Kommu-nalpolitik. Lennestadts CDU-Chef Dr. Franz-Josef Lenze: „Wir haben als einzige politische Kraft aus allen 19 Wahlbezirken eine Person in der Fraktion. Hierdurch gibt es eine enge Verbindung zu den Wählerinnen und Wählern. Dazu kommen noch die sachkundigen Bürger. Die CDU in Lennestadt ist mit ihren 10 Ortsunionen sehr breit aufgestellt.“ Gregor Schnütgen: „Politik im Hinterzimmer gibt es bei der CDU Lennestadt nicht. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten Offenheit und Transparenz. Von uns praktizierte Beispiele hierfür sind Bürgerversammlungen, Gespräche vor Ort, Stadtrundfahrten und Ortsrundgänge, Besichtigungen von Unternehmen, Handwerksbetrieben oder Schulen.“

Senioren Union Kreis Olpe geht online!

Lennestädter Senioren Union jetzt auch im Netz vertreten

Dr. Herbert Stelling, Vorsitzender der Senioren Union Lennestadt, freut sich, mit seiner aktiven Vereinigung nun auch im Internet vertreten zu sein. Seit geraumer Zeit hat eine Arbeitsgruppe der Senioren Union Kreis Olpe den neuen Internetauftritt erarbeitet. Eine eigene Seite der Lennestädter ist auch dabei. Darauf wird die Senioren Union zukünftig über Ihre Aktivitäten und Veranstaltungen berichten.
Hier gelangen Sie auf die Seite der Senioren Union Lennestadt!

Ratsvertreter Eugen Wörsdörfer und Bernhard Schneider im Einsatz

Aller guten Dinge sind Drei

Die beiden CDU-Stadtverordneten Bernhard Schneider und Eugen Wörsdörfer aus Grevenbrück mit guten Ideen für mehr Sicherheit und Wohnumfeldverbesserung:

Bernhard Schneider ist es ein Dorn im Auge, dass die Personenbeförderung mit großen Bussen über den Lehmberg erfolgt. Die ohnehin sehr schmale Straße mit wenigen Ausweichmöglichkeiten für Fußgänger ist hierfür eigentlich viel zu schmal. Die Idee von Bernhard Schneider: die Busse sollten auf dem erweiterten Schützenplatz halten und die Schüler können über „die Treppchen“ am Gerichtsweg ihre Schule erreichen. Dann müsste nur einmal die Lehmbergstraße überquert werden – und schon sind die jungen Leute da. Der Gerichtsweg soll ohnehin erneuert werden, dazu gehört dann auch die Neugestaltung der Stufen oberhalb des ehemaligen Hauses Ihne. Es sind ebenso Überlegungen im Gange, den Gerichtsweg zu verlagern, damit ein großer zusammenhängender Platz an der Halle entsteht.


Die Grünflächen am ehemaligen Bahnübergang an der Kölner Straße waren in letzter Zeit ziemlich heruntergekommen; Eugen Wörsdörfer hat angeregt, die vier Ufer am Bahndamm neu zu gestalten, dies ist nun geschehen und eine Augenweide, die übrigens jetzt auch dauerhaft gepflegt wird. Eine schöne Visitenkarte für alle Gäste und Einheimische.

Last but not least ist die Straße zwischen Grevenbrück und Trockenbrück nun fertig. Viel Porzellan ist zerschlagen worden, doch es hat sich gelohnt. Ein superbreiter Fahrradweg, farblich abgesetzt von der Straße kann von den zahlreichen Zweiradfahrern genutzt werden. Eugen Wörsdörfer ist stolz, dass sein ständiges Nachbohren und Nachfragen doch nun mit Erfolg gekrönt wurde.

Bürgerbeschwerden über holpriges Pflaster oder schadhafte Bürgersteige

CDU-Fraktion Lennestadt fordert Verbesserungen

 „Es gibt Beschwerden von Bürgern über den Zustand einiger Gehwege im Stadtgebiet.“ Bürgermeister Stefan Hundt informierte die Mitglieder des Ausschusses für Stadtwerke und Tiefbau in der letzten Sitzung über diesen Sachverhalt.  Vor allem holpriges Pflaster oder mangelnde Barrierefreiheit durch Bordsteinkanten bereiten einer zunehmenden Zahl der Bürger Probleme. 
Die CDU-Fraktion im Ausschuss stellte im Laufe der Sitzung den Antrag, dass die Verwaltung ein Flächenkataster erstellt,  in der die schadhaften Gehwege, Plätze etc. im Stadtgebiet aufgelistet werden und darüber hinaus ein „Strategiepapier“ entwickelt, in welcher Form und in welchem Zeitraum man die Schäden abstellen kann. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen.
Nach dem Willen der CDU müssen neben technischen Möglichkeiten die Flächen untersucht werden, wo sich die meisten Menschen mit Gehbehinderungen (Rollator, Rollstuhl) bewegen. Auch bei anstehenden Baumaßnahmen sollen die Belange dieser Menschen verstärkt in den Blick genommen werden. Gregor Schnütgen: „Wir schlagen vor, dass man diese Aufgaben gemeinsam mit Betroffenen (u.a.: Behindertenbeauftragten) anpackt, die Umsetzung kann dann sukzessive im Rahmen der finanziellen und haushaltsmäßigen Möglichkeiten erfolgen.“

CDU Veischedetal informiert über Hochwasserschutzmaßnahmen

Bürgerversammlung in der Kirchveischeder Schützenhalle

Im Rahmen einer Bürgerversammlung in der Kirchveischeder Schützenhalle informierte die CDU-Ortsunion Veischedetal über den Stand der geplanten Hochwasserschutz-maßnahmen im Veischedetal. Vorsitzende Rita Balve-Epe erinnerte an den Anstoss der CDU-Ratsvertreter aus dem Veischedetal, die bereits vor Jahren einen entsprechenden Antrag an die Stadt Lennestadt gerichtet hatten. Bürgermeister Stefan Hundt erklärte den ca. 100 interessierten Bürgerinnen und Bürgern, dass die Fachbehörden beim Regierungspräsidenten in Arnsberg und beim Kreis Olpe inzwischen die wassertechnischen Untersuchungen im Veischedetal abgeschlossen haben und ein erster Entwurf vorliegt, der teilweise auch die Nebenbäche der Veischede mit einschließt.
Hundt: „Schwerpunkte liegen in den Ortslagen von Kirchveischede, Bilstein und Grevenbrück. In Bilstein ist der Ortskern von der Kirche bis etwa zum Naturerlebnisbad besonders betroffen.“ In diesem Teil der Veischede sind künstliche Einbauten wie Wehre oder Sohlschwellen zu berücksichtigen. In Grevenbrück liegt der Fokus vor allem auf dem Bereich der Kirchwiese. Laut Bürgermeister Hundt sind entlang des Veischedebaches zwischen Oberveischede bis zur Einmündung in die Lenne bei Grevenbrück insgesamt 9 potentielle Regenrückhaltebecken geplant. Zwei dieser Becken mit einem Stauvolumen von ca. 44.000 cbm sind im Oberlauf der Veischede, westlich von Kirchveischede, geplant. 

Grünes Licht für den Ausbau der Lannermecke in Kirchveischede

Informationsveranstaltung CDU Ortsverband Veischedetal

Zu einer Informationsveranstaltung hatte die CDU- Ortsunion Veischedetal in den Speiseraum der Kirchveischeder Schützenhalle geladen. Im Mittelpunkt der von der Vorsitzenden Rita Balve-Epe geleiteten Versammlung stand der bevorstehende Ausbau der Straße Lannermecke. Rita Balve-Epe erinnerte an die Bürgerversammlung im September des letzten Jahres, wo einige Änderungswünsche zum vorgestellten Ausbau der Straße Lannermecke seitens der Anlieger geäußert wurden.Insgesamt werden auf der ca. 800 m langen Straße neben Fahrbahn und teilw. Gehweg auch die Kanal- und Wasserleitungen erneuert. „Wir haben versucht, die Wünsche der Anlieger in die Planungen einzuarbeiten.“ bilanzierte Bürgermeister Stefan Hundt und lobte die Bereitschaft zur Kooperation der Beteiligten: „Alle Grundstücksverhandlungen sind abgeschlossen. Der Bauauftrag wurde in der letzten Ratssitzung vergeben.“ 

Infrastruktur/Zukunftsplanung im Kreis Olpe, Schwerpunkt Lennestadt

Gut besuchte Veranstaltung in Langenei

Die Seniorenunion der CDU Lennestadt, sowie die Junge Union des Kreises Olpe mit ihren Vorsitzenden, Dr. Herbert Stelling und Maximilian Beckmann, hatten zum Thema "Infrastruktur und Zukunftsplanung im Kreis Olpe - Schwerpunkt Lennestadt zu einem Vortrags- und Diskussionsnachmittag ins Hotel-Restaurant Schweinsberg in Langenei eingeladen. In Vertretung des Bürgermeisters begrüßte der Beigeordnete der Stadt Lennestadt, Karsten Schürheck, die anwesenden Gäste. Neben dem Hauptreferenten, Dipl.-Ing. Ludger Siebert (Leiter Straßen NRW Siegen), beteiligten sich auch Felix Hensel (IHK-Präsident und Inhaber des gleichnamigen Betriebes), Landtagsabgeordneter Jochen Ritter, sowie Werner Schmidt (Geschäftsführer VIA) als Vortragende an der Veranstaltung.

CDU Elspetal will neuen Standort der Grundschule

Fokus auf dem Gebäude der ehemaligen Kaiser-Otto-Hauptschule

Mit einem Brief an Bürgermeister Stefan Hundt macht die CDU Elspetal auf die schlechten räumlichen Bedingungen der Grundschule in Elspe aufmerksam und regt die Prüfung eines Umzugs in das Gebäude der ehemaligen Hauptschule an. Die örtlichen CDU-Vertreter unter dem Vorsitz der Stadtverordneten Dorothea Happe setzen sich für die Weiterentwicklung des Grundschulstandortes Elspe mit Teilstandort Oedingen ein. Aktuelle Gespräche zeigen, dass sich die Neuordnung des Grundschulverbundes in Lennestadt bewährt. Eine Entscheidung, die sowohl den Standort Elspe gestärkt, als auch den Teilstandort in Oedingen gesichert hat. 

„Wir nehmen wahr, dass von einer Bereicherung aller Beteiligten berichtet wird. Wir wollen die Schule im Dorf lassen! Unser Grundschulangebot ist für junge Familien ebenso wichtig, wie die Schaffung von Wohnraum“, schildert Tobias Puspas, 2. Vorsitzender der CDU Elspetal und sachkundiger Bürger der CDU-Fraktion Lennestadt. Die CDU Elspetal hat sich in den letzten Wochen eingehend mit dem Zustand der Grundschule Elspe auseinander gesetzt. Dabei wurden durch die CDU-Stadtverordneten Dorothea Happe und Stefan Schneider Gespräche mit der Schulleitung geführt, aber auch die Grundschule besichtigt.

CDU-Fraktion will zu alten Beitragssätzen zurückkehren

Antrag für die nächste Sitzungsperiode gestellt

Folgenden Antrag hat die CDU-Fraktion an den Bürgermeister gestellt.
SPD-Fraktionsvorsitzender erklärt, dass sich seine Fraktion anschließt.    

Die CDU-Fraktion beantragt auf die Tagesordnung der Ratssitzung im Juli den Punkt „Änderung der Satzung über die Erhebung von Beiträgen nach § 8 des KAG für straßenbauliche Maßnahmen“ zu setzen und eine Vorlage zu erarbeiten, die vorsieht, die Beitragssätze wieder auf den Stand vor Erlass der 3. Nachtragssatzung zu senken.

Begründung:

Vor dem Hintergrund der einvernehmlichen Entscheidung im Arbeitskreis Haushaltskonsolidierung hatte der Rat im Jahr 2015 einstimmig mit einer Enthaltung beschlossen, die Beitragssätze nach KAG an die Höchstsätze der Mustersatzung des NW STGB anzuheben. Im Rahmen der diesjährigen Haushaltsberatungen hatte unsere Fraktion mitgeteilt, sich mit der Frage der Beitragssätze noch einmal intensiv zu befassen. Dieses ist in zwischen erfolgt.

Wir sind der Meinung, dass die vor drei Jahren unter dem Druck der haushalts- und finanzpolitischen Situation getroffene Entscheidung zurückgenommen werden sollte. In der Zwischenzeit wurde nach unserer Kenntnis noch keine Maßnahme nach den neuen -hohen- Beitragssätzen abgerechnet.

In den letzten Jahren ist aufgrund der äußerst guten Auftragslage im Tiefbau die Situation entstanden, dass die Baupreise explosionsartig in die Höhe geschossen sind. Das bedeutet, dass für die betroffenen Bürger/innen, nicht nur aufgrund der angehobenen Beitragssätze, sondern auch aufgrund der deutlich gestiegenen Baupreise Beitragskosten entstehen, die oft die Grenze des Zumutbaren erreichen oder sie gar übersteigen. Eine Überforderung der betroffenen Hauseigentümer – in unserer Stadt zumeist Eigenheimbesitzer – sollte aber vermieden werden. Deswegen befürwortet die CDU-Fraktion eine Rückkehr zu den Beitragssätzen, wie sie in der 2. Nachtragssatzung aus dem Jahr 2011 festgelegt worden waren.   

CDU-Fraktion Lennestadt besucht Jugendhof Pallotti

Neue Räumlichkeiten bieten mehr als 2000 qm Nutzfläche

„Wir freuen uns, dass die Existenz des Jugendhofes Pallotti gesichert werden konnte und dass diese segensreiche Einrichtung nunmehr in Lennestadt beheimatet ist. Alle Beteiligten, Mitarbeiter und Gäste der Einrichtung sowie die Stadt Lennestadt können sich als Gewinner fühlen.“ Gregor Schnütgen, Fraktionsvorsitzender der Lennestädter Christdemokraten, zieht ein positives Resumee noch bevor der Jugendhof Pallotti offiziell eingeweiht ist. Georg Hunold, Leiter des Jugendhofes, begrüßte bei strahlendem Sonnenschein Mitglieder der CDU-Fraktion Lennestadt und zeigte in einem informativen Rundgang die neuen Räumlichkeiten im ehemaligen Missionshaus Maria Königin. Helle, großzügig dimensionierte Schlafräume mit eigener Nasszelle, zahlreiche Versammlungs- und Gruppenräume zählen ebenso dazu wie eine moderne Küche samt Essensraum und großzügige Außenanlagen. Hunold: „Der Umbau ist gelungen, wir fühlen uns hier sehr wohl.“ 

Wechsel im Vorsitz der CDU Grevenbrück

Hans-Gerd Mummel folgt auf Heinz Kirchhoff

Der vormalige Geschäftsführer des katholischen Gemeindeverbands Siegerland-Südsauerland wurde in der Mitgliederversammlung der Ortsunion Grevenbrück im ess-Bahnhof zum Nachfolger von Heinz Kirchhoff gewählt. Zweiter Vorsitzender bleibt Peter Steinhoff aus Theten. Kirchhoff ging in seinem letzten Bericht in dieser Funktion auf eine Reihe örtlicher Angelegenheiten ein, etwa auf laufende bzw. anstehende Straßenbaumaßnahmen und Hochbauprojekte. In der anschließenden Diskussion schaltete sich auch der anwesende Stadtverbandsvorsitzende Dr. Franz Lenze ebenso wie die örtlichen Ratsmitglieder ein. Kreisvorsitzender Jochen Ritter dankte dem scheidenden Vorsitzenden, der vor acht Jahren eigentlich nur für eine kurze Übergangszeit angetreten war und den Verband dann doch neben weiteren Ehrenämtern eine beachtliche Dauer geführt hatte. Das Engagement habe dankenswerterweise auch nicht unerhebliche Unterstützung im Landtagswahlkampf beinhaltet, was Jochen Ritter als Überleitung zu seinem Bericht aus dem Landtag Nordrhein-Westfalen nutzte.
 

Veranstaltung von Senioren Union und Junge Union

Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg referierte in Langenei

Auf Einladung der Seniorenunion Lennestadt, sowie der Jungen Union des Kreises Olpe, referierte Herr Prof. Dr. Dr. Sternberg, Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken und Lehrstuhlinhaber der Philosophischen Fakultät der Universität Münster, am 20.03.2018 im Hotel Schweinsberg in Lennestadt-Langenei zum Thema „Christliche Sozialverkündigungen seit 1000 Jahren“. Die mit rund 80 Teilnehmern sehr gut besuchte Veranstaltung wurde vom Vorsitzenden der Seniorenunion Lennestadt, Herrn Dr. Herbert Stelling, moderiert. Der CDU- Landtagsabgeordnete für den Kreis Olpe, Herr Jochen Ritter, sowie der Vorsitzende der Jungen Union Lennestadt, Herr Alexander Palasz,  waren ebenfalls anwesend. Nach einem sehr gelungenen, umfangreichen Vortrag von Herrn Prof. Dr.Dr. Sternberg zum o.g. Thema folgte eine ausführliche Diskussion des Vortragenden mit dem sehr interessierten Auditorium. Themen wie, Einkommensspanne Arm-Reich, Wirtschaftsethik sowie das aktuelle Thema „verkaufsoffene Sonntage/Sonntagsarbeit", standen dabei im Vordergrund.

Es wird hell zwischen Altenhundem und Kickenbach

Rat beschließt Errichtung von 26 LED-Lampen am Rad- und Fußweg

Der CDU Langenei - Kickenbach ist es gemeinsam mit der Altenhundemer CDU gelungen, die Verwaltung der Stadt Lennestadt von der Wichtigkeit der Beleuchtung des Rad- und Fußgängerweges zwischen Langenei - Kickenbach und Altenhundem zu überzeugen.
Am Mittwoch den 07.02.2018 beschäftigte sich der Rat der Stadt Lennestadt mit dieser Angelegenheit und beschloss mehrheitlich noch in diesem Jahr hier 26 LED - Lampen zu errichten.    
Seit mehreren Jahren gibt es seitens der Bewohner beider Orte immer wieder Forderungen nach einer Beleuchtung auf diesem hochfrequentierten Weg.
Viele Bürger nutzen den Weg zudem nach Schützenfesten, Weihnachtsmärkten, Stadtfesten und sonstige örtlichen Veranstaltungen, insbesondere in der Abend- und Nachtzeit. Aber auch Jogger, Radfahrer und Spaziergänger beanspruchen die Strecke intensiv. Sogar Inline Skater und Rollskifahrer betreiben hier ihren Freizeitsport bis um Ortsausgang Langenei. Bei der Nutzung des Weges spielt für Eltern auch der Sicherheitsaspekt eine Rolle: Sie wollen, dass ihre Kinder sicher zu Hause oder bei ihren Freunden ankommen. So ist auch nachvollziehbar, warum die Beleuchtung schon seit Jahren von einheimischen Bewohnern gefordert wird.

CDU Lennestadt verteilt Notfalldosen im Stadtgebiet

Stadtverordnete der CDU finanzieren diese Aktion

Nicht nur in Deutschland leben immer mehr Menschen allein oder in 2-Personen-Haushalten. Von den ca. 40 Millionen privaten Haushalten gibt es  nach Informationen des Stat. Bundesamtes in Wiesbaden fast 75% Haushalte mit max. 2 Personen. (Stand 2012)
In einem Notfall ist es für Retter, Ärzte oder Angehörige wichtig, sehr schnell individuelle, notfallrelevante Informationen über den Gesundheitszustand in Not geratener Menschen zu erhalten. Eine Notfalldose beinhaltet individuelle Angaben zum Gesundheitszustand, zu Medikamenten oder zum Impfpass. Außerdem werden Namen von Angehörigen hier vermerkt. Damit Ersthelfer, Notärzte oder Sanitäter die Notfalldose finden, gibt es einen festen Platz im Haushalt. Die Notfalldose gehört in die Tür des Kühlschranks. Diese Vorgehensweise wird auch schon im Ausland erfolgreich praktiziert. Aufkleber mit einem Hinweis auf die Existenz einer Notfalldose kommen auf die Innenseite der Wohnungstür und auf den Kühlschrank.
Die Notfalldosen werden über die Stadtverordneten bzw. Ortsunionen verteilt!