Die beiden CDU-Stadtverordneten Bernhard Schneider und Eugen Wörsdörfer aus Grevenbrück mit guten Ideen für mehr Sicherheit und Wohnumfeldverbesserung:
Bernhard Schneider ist es ein Dorn im Auge, dass die Personenbeförderung mit großen Bussen über den Lehmberg erfolgt. Die ohnehin sehr schmale Straße mit wenigen Ausweichmöglichkeiten für Fußgänger ist hierfür eigentlich viel zu schmal. Die Idee von Bernhard Schneider: die Busse sollten auf dem erweiterten Schützenplatz halten und die Schüler können über „die Treppchen“ am Gerichtsweg ihre Schule erreichen. Dann müsste nur einmal die Lehmbergstraße überquert werden – und schon sind die jungen Leute da. Der Gerichtsweg soll ohnehin erneuert werden, dazu gehört dann auch die Neugestaltung der Stufen oberhalb des ehemaligen Hauses Ihne. Es sind ebenso Überlegungen im Gange, den Gerichtsweg zu verlagern, damit ein großer zusammenhängender Platz an der Halle entsteht.
Die Grünflächen am ehemaligen Bahnübergang an der Kölner Straße waren in letzter Zeit ziemlich heruntergekommen; Eugen Wörsdörfer hat angeregt, die vier Ufer am Bahndamm neu zu gestalten, dies ist nun geschehen und eine Augenweide, die übrigens jetzt auch dauerhaft gepflegt wird. Eine schöne Visitenkarte für alle Gäste und Einheimische.
Last but not least ist die Straße zwischen Grevenbrück und Trockenbrück nun fertig. Viel Porzellan ist zerschlagen worden, doch es hat sich gelohnt. Ein superbreiter Fahrradweg, farblich abgesetzt von der Straße kann von den zahlreichen Zweiradfahrern genutzt werden. Eugen Wörsdörfer ist stolz, dass sein ständiges Nachbohren und Nachfragen doch nun mit Erfolg gekrönt wurde.
Eugen Wörsdörfer und Bernhard Schneider, CDU-Ratsvertreter aus Grevenbrück
Die Bepflanzung im Bereich der Unterführung am Bahnhof sieht jetzt gut aus.