Anfang Mai trafen sich der Vorstand der CDU-Ortsunion Elspe mit den Mitgliedern der CDU-Fraktion im Stadtrat zu einem gemeinsamen Austausch am Standort der Grundschule Elspe. Zentrales Thema des Treffens war der Neubau von Umkleiden und Duschen im alten Küchentrakt der Schule sowie die Diskussion über den geplanten Neubau der Turnhalle.

Fotos: BU. Gemeinsam mit Bürgermeister Tobias Puspas und dem Fraktionsvorsitzendem Gregor Schnüttgen diskutierten die Mitglieder der CDU Ortsunion Elspe und CDU Fraktion im Stadtrat über die Turnhallen-Situation an der Grundschule Elspe.

Beim Treffen informierten die Schulleiterin Rebecca Friesekothen sowie Hausmeister Rüdiger Klute über die Notwendigkeit des Neubaus von Umkleiden und Duschen. Da eine Sanierung der vorhandenen Duschen aufgrund des baulichen Zustands, allerdings auch aufgrund eines möglichen Neubaus der Turnhalle keine Perspektive bietet, ist der Neubau von Umkleiden und Duschen im alten Küchentrakt vorgesehen. Die CDU-Elspe wie auch die CDU-Fraktion unterstützen diese Maßnahme insbesondere vor dem Hintergrund, dass eine spätere Anbindung der Sanitäreinrichtungen an einen geplanten Neubau problemlos möglich ist, was sowohl die Kosten eines Neubaus reduzieren als auch die Anbindung der Schule an eine neue Turnhalle erleichtern würde. Die CDU sprach sich geschlossen für den Neubau der Sanitäranlagen aus, die im Detail von Ali Genc, Mitarbeiter im Bereich Hochbau der Stadt Lennestadt, erläutert wurden.

Zudem besichtigten die Mitglieder der CDU-Ortsunion und CDU-Fraktion im Stadtrat die Turnhalle und machten sich ein Bild zum aktuellen Zustand. Auch hier herrschte Einigkeit darüber, dass eine Sanierung der Turnhalle aufgrund des enormen Investitionsbedarfs kaum sinnvoll und ein Neubau sowohl aus finanziellen als auch infrastrukturellen Gesichtspunkten zu bevorzugen ist. Die CDU wird sich mit eigenen Ideen sowohl bei den Planungen für einen Neubau als auch für die Nutzung des nach Rückbau freiwerdenden Geländes einbringen, um den Grundschulstandort Elspe weiter zu stärken und die Attraktivität der Turnhalle auch für die heimischen Vereine zu erhalten.