„Wir in Lennestadt stehen hinter Friedrich Merz und werden ihn und unseren Direktkandidaten Florian Müller nach Kräften unterstützen. Da spürt man überall Rückenwind.“ brachte Maximilian Völkel, Vorsitzender der Lennestädter Christdemokraten, die positive Stimmung in den Unions-reihen zum Ausdruck. Geplant sind zahlreiche weitere Aktionen und Treffen mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Florian Müller. Unter anderem wird er am 31.01.25 in Bonzel zu einer Lokalrunde im Haus Kramer kommen. Die Veranstaltung richtet sich explizit nicht nur an Mitglieder.

Außerdem freut sich der Stadtverband über steigende Mitgliederzahlen. „In diesen politisch bewegenden Zeiten sind ein deutliches Zeichen für großes Vertrauen in die CDU.“

 

Das Treffen der anwesenden 25 Vorstandsmitglieder des Stadtverbandes diente auch der Vorberei-tung der Kommunalwahlen im Herbst. Ein eigenes zehnköpfiges Wahlkampfteam unter der Leitung von Maximilian Müller aus Grevenbrück hat inzwischen mit der inhaltlichen Arbeit begonnen. „Wir arbeiten sehr intensiv an einem Lennestädter Wahlprogramm, das unsere Ziele beschreibt und realistische Antworten auf die enormen Herausforderungen unserer Stadt in der Zukunft gibt.“

Dr. Franz-Josef Lenze, stellvertretender Vorsitzender, dankte Bürgermeister Tobias Puspas für die Bereitschaft erneut für das Amt des Bürgermeisters zu kandidieren: „Tobias macht seine Sache sehr gut. Er ist fleißig, ehrlich, bürgernah und bodenständig, diese Charakterzüge kommen bei den Menschen hervorragend an.“

Was die Personalplanung angeht, so ist die CDU sehr gut unterwegs. Maximilian Völkel: „Es gibt zahlreiche neue Kandidaten in den Orten. Alle 10 Ortsverbände haben ihre Auswahl getroffen.“

Das Durchschnittsalter der neuen Fraktion wird, je nach Wahlergebnis, erheblich sinken.„Die Truppe wird ca. 20 Jahre jünger sein als jetzt.“ rechnet Völkel vor. „Unser Ziel ist die Mehrheit der Mandate. Wir werden bei der Aufstellung der Reserveliste am 5.2. um 19 Uhr in der Schützenhalle in Elspe darauf achten, dass alle größeren Orte einen Ansprechpartner im Rat haben. Wir sind die einzige politische Kraft, die diesem Anspruch bisher gerecht wurde. Das Ziel haben wir auch für die Zukunft.“